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Hottentotten
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Khoikhoi - Hottentotten - Kapstadt Südafrika Geschichte der Khoi Khoi
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![]() Kapstadt Khoikhoi - Südafrika Hottentotten - Khoi Khoi - Khoisan
Die Khoikhoi (Khoekhoen) ist eine Sammelbezeichnung von verschiedenen Völkern, die alle eine verwandte Sprache besassen. Ihre Region lag vor Ankunft der Europäer im Westen von Südafrika bis in Teilen von Namibia. Sie wurden unter der Bezeichnung Khoisan zusammengefasst. Zur Volksgruppe der Khoikhoi gehören ebenso das Khoisan sprechende Volk der Orlam und Nama. Sie lebten in der Mitte vom 17. Jahrhundert in Klans und jede Gruppe hatte ein Oberhaupt, der jedoch mehr eine Vermittlungsrolle bei Streitigkeiten besaß. Am südwestlichen Kap waren die Cochaqua, einer der größten Gruppen ansässig. |
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Das Revier verlief von der Berg River Mündung bis zu den Bergen und auf der südlichen Seite bis zur heutigen Malmesbury Region. Hinter dem Hottentot Holland Bergen waren die Chainoqua ansässig, die große Herden an Vieh besassen. In der Table Bay Region waren die Goringhaiqua, Gorachoqua und Goringhaiconas vertreten. Alle Gruppen hatten unterschiedliche Beziehungen. Vielmals fanden Überfälle statt, mit dem Ziel, das Vieh der jeweiligen Gruppe zu übernehmen.
Als die Europäer das Kap entdeckten, unterschieden sie die Ureinwohner relativ einfach. Die Gruppen die Vieh besassen, nannten Sie abfällig Hottentotten. Die andere Gruppe waren die Buschmänner oder San. Sie waren Sammler und Jäger.
Die Khoikhoi waren Normaden und handelten mit den verschiedenen Stämmen. Getauscht wurden Strausseneier, Perlen, Kupfer und Töpferware. Auch kannten sie sich mit Dagga (Pflanzendroge) aus und rauchten und tauschten diesen ''Tabak''. Als die Europäer am Kap ankamen, fanden sie somit neue Tauschpartner. Nur als diese mehr und mehr Vieh tauschen wollten, hatten sie damit Probleme, weil sie das Vieh für ihre Eigenversorgung benötigten.
Sie hatten große Herden an Vieh, was eine gemischte Rasse war. Sie brachten das Vieh aus Nordafrika mit. In der Sahara konnte man vor 8.000 Jahren buckellose Tiere vorfinden. Dabei handelte es sich um das Höcker-Zebu (Bos taurus indicus), was vor über 2.000 Jahren aus Asien seinen Weg nach Afrika fand. Es vermischte sich mit den einheimischen Tieren und war die sogenannte ''Saga Rasse'', die sich als Grundlage ihrer Viehzüchtung entwickelte. Sie ist in der heutigen Zeit als die ''Afrikander Rasse'' bekannt.
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